Das Kulturfestival LanaLive 2024 widmete sich unter dem Motto "Traditionen im Wandel" der Erkundung und Reflexion über den Wandel traditioneller Rituale in unserer Gesellschaft. Vom 24. Mai bis 2. Juni 2024 lud das Festival dazu ein, gemeinsam mit Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und Vertretern traditioneller Vereine wie der Bürgerkapelle Lana neue Perspektiven auf Bräuche und Gewohnheiten zu entdecken.
In einer Zeit, die von raschem sozialen und technologischen Fortschritt geprägt ist, bot LanaLive 2024 einen Raum der Reflexion und des Diskurses über die Bewahrung und Neuausrichtung von Traditionen. Durch ein vielfältiges Programm aus Musik, bildender Kunst, Performance, Vorträgen und Diskussionen wurden die Teilnehmenden dazu angeregt, die Bedeutung von Ritualen in der heutigen Gesellschaft zu hinterfragen und mögliche Zukunftsszenarien zu erkunden.
Foto: Flyle
Das Kulturfestival LanaLive 2023 vom 25.5. – 4.6.2023 möchte, wie es bereits der Titel „Walking Connections“ suggeriert, verbinden, vernetzen, zusammenbringen und dazu muss LanaLive 2023 mittendrin sein, mitten in der Markgemeinde, mitten in der Gesellschaft. Als künstlerisch-kulturelles Format dient dazu das Gehen. Bei Wanderungen und Exkursionen durch Lana entsteht so ein Geflecht, das die Gegend und Menschen zusammenbringt und verflechtet.
Eine Serie von ungeahnten, ungewohnten und überraschenden Begehungen lassen Künstler*innen verschiedener Sparten (Musik, bildende Kunst, Performance), aber auch Expert*innen aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Geschichte, usw. mit den Bewohner*innen zusammenkommen und Verknüpfungen flechten. Alles zusammen bildet ein Netz an Bezugspunkten und Erkenntnissen, welche nicht nur Lana bereichern, sondern eine Vision sein soll, wie eine heutige Gesellschaft mit kulturellen Mitteln zusammengeführt werden kann.
Foto: Fanni Fazeka, Grafik: Annika Terwey
Das Kulturfestival LanaLive 2022 vom 13. bis 22. Mai stand unter dem Motto „Collaborations" und präsentierte verschiedene Gemeinschaftsprojekte in Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern, Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen. Das Festival betonte die Bedeutung von Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der lokalen Kulturszene und bot eine Plattform für Kulturträger im ländlichen Raum.
Neben Neuproduktionen wurden auch adaptierte Projekte präsentiert. Ein Höhepunkt war das vielfältige Kulturfest in Zusammenarbeit mit dem Lions Club Meran Host, insbesondere der Kulturtag im Alten Magazin, der am 14. Mai junge Kunstschaffende unterstützte und eine breite Palette künstlerischer Darbietungen von klassischer Musik bis zu Installationen und Performance bot.
Foto: Flyle
Das Thema des Festivals 2021 ist eine retrospektive Reflexion über die vergangenen 10 Jahre LanaLive, bei der Veranstaltungen und Projekte aus den Vorjahren in Installationen umgewandelt und in einem Kunstparcours sowohl in Lana als auch in den umliegenden Gebieten erneut präsentiert werden.
Das Festival betont die transdisziplinäre und thematische Natur der lokalen kulturellen Produktion und reflektiert den Zustand der Kunst zwischen Vergangenheit und Zukunft. Durch die Monumentalisierung von vierzehn Werken vergangener Festivals an öffentlichen Orten lädt LanaLive die Besucher ein, sich durch Lana zu bewegen, die Stadt zu verlassen, in die Natur zu gehen, das Gebiet zu erkunden und sich dabei mehrmals umzudrehen, um nach vorne zu schauen.
Foto: Flyle
Alljährlich erschien der LanaLive-Report anschließend an das Festival und sammelt bzw. reflektiert auf unterschiedliche Art und Weise die Ergebnisse des Festivals.
LanaLive 2020, das vom 21. bis 31. Mai stattfand, wagte sich trotz der COVID-19-Krise als kultureller Nahversorger vor und passte sein Festivalprogramm kreativ an. Unter dem Thema „Underground" erkundete das transdisziplinäre Kulturfestival wortwörtlich und im übertragenen Sinne alles, was in Lana und Umgebung unter der Erde liegt. Das Festival fand in alternativen Formaten statt, darunter Livestreams, eine Broschüre, eine Radiosendung, eine TV-Show und eine interaktive Webseite, um das Erlebnis trotz physischer Distanz zu ermöglichen. Als Zeuge begleitete der Autor und Blogger Thomas Tribus die meisten Veranstaltungen und dokumentierte seine Erlebnisse und Gedanken in Textform.
Foto: Flyle, Manual Ahnemüller (2)
Das Festival LanaLive 2019 vom 23. Mai bis 02. Juni stand unter dem Thema „Roundabout" und drehte sich alles um die Mobilität. Lana, als Verkehrsknotenpunkt, war historisch wichtig für den Zugang zum Ultental und zum Nonsberg. Das Festival erkundete die Entwicklung und Tendenzen der Mobilität, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft, entlang der Hauptverkehrsachsen der Marktgemeinde. Es bot thematisch abgestimmte Konzerte, per formative Interventionen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Vorträge und Erkundungstouren, die vom Verkehr geprägte Orte bespielten.
Foto: Flyle
Das Festival LanaLive 2018 fand vom 24. Mai bis 3. Juni in Lana und Umgebung statt und widmete sich dem Thema Aussichten. Es erkundete die Geographie der Region, die dazu einlud, in die Höhe zu steigen, um weiter zu sehen und Neues zu entdecken. Das Festival bot Konzerte, performative Interventionen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Vorträge und Erkundungstouren, die neue Perspektiven generierten und sich vor allem auf junge Künstler konzentrierten, um Neuproduktionen zu inspirieren und möglicherweise Visionäres zu schaffen.
Foto: Flyle
Das Festival LanaLive 2017 erkundete die historische Bedeutung der direkten Verbindung von Lana über den Gampenpass in die Trentiner Val di Non. Diese Route diente bereits in prähistorischer Zeit als Bindeglied zwischen dem Etschtal und dem Nonstal und spielte eine wichtige Rolle in der römischen Zeit sowie im frühen Mittelalter. LanaLive thematisierte vom 18. bis 28. Mai 2017 diesen Übergang und den damit verbundenen kulturellen Austausch, einschließlich Geschichten von Reisen und Migration, die das Festival prägten.
Foto: Flyle
LanaLive 2016, unter dem Titel "The Settlers", fokussierte sich auf die Wohnsiedlungen in Lana und Umgebung. Das Festival nahm die Bevölkerung direkt in den Blick und erforschte die Entwicklungen der letzten 60 Jahre sowie die Besonderheiten und Geschichten verschiedener Siedlungen. Durch künstlerische Installationen und Veranstaltungen in den Wohnsiedlungen wurde eine Vielzahl ungewöhnlicher Perspektiven geboten, die Nachbarschaften zusammenbrachten und Kommunikation zwischen den Bewohnern förderten.
Foto: Flyle
Das Thema von LanaLive 2015 war "Zone", das lokale Künstler, Musiker und Intellektuelle einlud, neue Projekte zu entwickeln und das künstlerisch-kulturelle Schaffen vor Ort zu stärken. Ein Projekt, das das "Zone Orchester" ins Leben rufen wollte, scheiterte jedoch. Stattdessen wurde DJ Raffaele Virgadaula eingeladen, "100 Zone Songs" aus der Industriezone Lana zu remixen. Als Vorschau des Festivals bespielten Peter Holzknecht und Alex Rowbotham im Rahmen des LanaLights Festivals im April 2015 die ehemalige Zueggfabrik im Dorfzentrum mit einer Bildshow und live musikalischen Performance.
2014 setzt sich LanaLive mit der Geschichte seiner Kirchen und Religiosität auseinander, welche diesen Landstrich sichtbar und hörbar geprägt haben. So finden sich in Lana und Umgebung rund
40 Kirchen und Kapellen, deren älteste Spuren bis in das späte 5. oder 6 Jh. reichen. Im Zentrum von LanaLive 2014 steht ein Musikprogramm, das den Kirchenbau mit der Musik der jeweiligen Epoche korrespondieren lässt und so einen ästhetischen und akustischen Immanenzrahmen schafft. Auf diese Weise unternimmt das Kulturfestival eine musikalisch-kulturelle Zeitreise und zugleich eine künstlerische Forschung zu Kirche und Religiosität in Lana, Tscherms, und Tisens.
LanaLive 2013 erkundete das Thema des Wohnens und Lebens der Gäste in Lana und Umgebung, als Teil seiner jährlichen Suche nach einer neuen Bestimmung des Gebiets. Das Festival befasste sich intensiv mit bildender Kunst und lud fünf Künstler ein, site-spezifische Kunstwerke zu entwickeln, die sich explizit mit dem Thema auseinandersetzten.
Unter dem Titel "Hotel" spürte das Festival dem Tourismus in der Region nach und untersuchte, wie Gäste ihre Urlaubstage gestalten und welche Orte für den Tourismus bedeutend sind. Nationale und internationale Künstler bespielten vom 8. bis 26. Mai Orte und Räume, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
LanaLive wählte 2021 seine Spielorte aus einer Fülle an Schauplätzen, die mit Falschauer und Etsch in Verbindung stehen. Die Spielorte ermöglichen eine Erfahrung der beiden Bäche aus neuen Blickwinkeln und stellten ihren gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Gehalt auf die Probe.
Das Kulturfestival LanaLive 2024 widmete sich unter dem Motto "Traditionen im Wandel" der Erkundung und Reflexion über den Wandel traditioneller Rituale in unserer Gesellschaft. Vom 24. Mai bis 2. Juni 2024 lud das Festival dazu ein, gemeinsam mit Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und Vertretern traditioneller Vereine wie der Bürgerkapelle Lana neue Perspektiven auf Bräuche und Gewohnheiten zu entdecken.
In einer Zeit, die von raschem sozialen und technologischen Fortschritt geprägt ist, bot LanaLive 2024 einen Raum der Reflexion und des Diskurses über die Bewahrung und Neuausrichtung von Traditionen. Durch ein vielfältiges Programm aus Musik, bildender Kunst, Performance, Vorträgen und Diskussionen wurden die Teilnehmenden dazu angeregt, die Bedeutung von Ritualen in der heutigen Gesellschaft zu hinterfragen und mögliche Zukunftsszenarien zu erkunden.
Das Kulturfestival LanaLive 2023 vom 25.5. – 4.6.2023 möchte, wie es bereits der Titel „Walking Connections“ suggeriert, verbinden, vernetzen, zusammenbringen und dazu muss LanaLive 2023 mittendrin sein, mitten in der Markgemeinde, mitten in der Gesellschaft. Als künstlerisch-kulturelles Format dient dazu das Gehen. Bei Wanderungen und Exkursionen durch Lana entsteht so ein Geflecht, das die Gegend und Menschen zusammenbringt und verflechtet.
Eine Serie von ungeahnten, ungewohnten und überraschenden Begehungen lassen Künstler*innen verschiedener Sparten (Musik, bildende Kunst, Performance), aber auch Expert*innen aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Geschichte, usw. mit den Bewohner*innen zusammenkommen und Verknüpfungen flechten. Alles zusammen bildet ein Netz an Bezugspunkten und Erkenntnissen, welche nicht nur Lana bereichern, sondern eine Vision sein soll, wie eine heutige Gesellschaft mit kulturellen Mitteln zusammengeführt werden kann.
Das Kulturfestival LanaLive 2022 vom 13. bis 22. Mai stand unter dem Motto „Collaborations" und präsentierte verschiedene Gemeinschaftsprojekte in Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern, Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen. Das Festival betonte die Bedeutung von Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der lokalen Kulturszene und bot eine Plattform für Kulturträger im ländlichen Raum.
Neben Neuproduktionen wurden auch adaptierte Projekte präsentiert. Ein Höhepunkt war das vielfältige Kulturfest in Zusammenarbeit mit dem Lions Club Meran Host, insbesondere der Kulturtag im Alten Magazin, der am 14. Mai junge Kunstschaffende unterstützte und eine breite Palette künstlerischer Darbietungen von klassischer Musik bis zu Installationen und Performance bot.
Das Thema des Festivals 2021 ist eine retrospektive Reflexion über die vergangenen 10 Jahre LanaLive, bei der Veranstaltungen und Projekte aus den Vorjahren in Installationen umgewandelt und in einem Kunstparcours sowohl in Lana als auch in den umliegenden Gebieten erneut präsentiert werden.
Das Festival betont die transdisziplinäre und thematische Natur der lokalen kulturellen Produktion und reflektiert den Zustand der Kunst zwischen Vergangenheit und Zukunft. Durch die Monumentalisierung von vierzehn Werken vergangener Festivals an öffentlichen Orten lädt LanaLive die Besucher ein, sich durch Lana zu bewegen, die Stadt zu verlassen, in die Natur zu gehen, das Gebiet zu erkunden und sich dabei mehrmals umzudrehen, um nach vorne zu schauen.
Alljährlich erschien der LanaLive-Report anschließend an das Festival und sammelt bzw. reflektiert auf unterschiedliche Art und Weise die Ergebnisse des Festivals.
LanaLive 2020, das vom 21. bis 31. Mai stattfand, wagte sich trotz der COVID-19-Krise als kultureller Nahversorger vor und passte sein Festivalprogramm kreativ an. Unter dem Thema „Underground" erkundete das transdisziplinäre Kulturfestival wortwörtlich und im übertragenen Sinne alles, was in Lana und Umgebung unter der Erde liegt. Das Festival fand in alternativen Formaten statt, darunter Livestreams, eine Broschüre, eine Radiosendung, eine TV-Show und eine interaktive Webseite, um das Erlebnis trotz physischer Distanz zu ermöglichen. Als Zeuge begleitete der Autor und Blogger Thomas Tribus die meisten Veranstaltungen und dokumentierte seine Erlebnisse und Gedanken in Textform.
Das Festival LanaLive 2019 vom 23. Mai bis 02. Juni stand unter dem Thema „Roundabout" und drehte sich alles um die Mobilität. Lana, als Verkehrsknotenpunkt, war historisch wichtig für den Zugang zum Ultental und zum Nonsberg. Das Festival erkundete die Entwicklung und Tendenzen der Mobilität, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft, entlang der Hauptverkehrsachsen der Marktgemeinde. Es bot thematisch abgestimmte Konzerte, per formative Interventionen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Vorträge und Erkundungstouren, die vom Verkehr geprägte Orte bespielten.
Das Festival LanaLive 2018 fand vom 24. Mai bis 3. Juni in Lana und Umgebung statt und widmete sich dem Thema Aussichten. Es erkundete die Geographie der Region, die dazu einlud, in die Höhe zu steigen, um weiter zu sehen und Neues zu entdecken. Das Festival bot Konzerte, performative Interventionen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Vorträge und Erkundungstouren, die neue Perspektiven generierten und sich vor allem auf junge Künstler konzentrierten, um Neuproduktionen zu inspirieren und möglicherweise Visionäres zu schaffen.
Das Festival LanaLive 2017 erkundete die historische Bedeutung der direkten Verbindung von Lana über den Gampenpass in die Trentiner Val di Non. Diese Route diente bereits in prähistorischer Zeit als Bindeglied zwischen dem Etschtal und dem Nonstal und spielte eine wichtige Rolle in der römischen Zeit sowie im frühen Mittelalter. LanaLive thematisierte vom 18. bis 28. Mai 2017 diesen Übergang und den damit verbundenen kulturellen Austausch, einschließlich Geschichten von Reisen und Migration, die das Festival prägten.
LanaLive 2016, unter dem Titel "The Settlers", fokussierte sich auf die Wohnsiedlungen in Lana und Umgebung. Das Festival nahm die Bevölkerung direkt in den Blick und erforschte die Entwicklungen der letzten 60 Jahre sowie die Besonderheiten und Geschichten verschiedener Siedlungen. Durch künstlerische Installationen und Veranstaltungen in den Wohnsiedlungen wurde eine Vielzahl ungewöhnlicher Perspektiven geboten, die Nachbarschaften zusammenbrachten und Kommunikation zwischen den Bewohnern förderten.
Das Thema von LanaLive 2015 war "Zone", das lokale Künstler, Musiker und Intellektuelle einlud, neue Projekte zu entwickeln und das künstlerisch-kulturelle Schaffen vor Ort zu stärken. Ein Projekt, das das "Zone Orchester" ins Leben rufen wollte, scheiterte jedoch. Stattdessen wurde DJ Raffaele Virgadaula eingeladen, "100 Zone Songs" aus der Industriezone Lana zu remixen. Als Vorschau des Festivals bespielten Peter Holzknecht und Alex Rowbotham im Rahmen des LanaLights Festivals im April 2015 die ehemalige Zueggfabrik im Dorfzentrum mit einer Bildshow und live musikalischen Performance.
2014 setzt sich LanaLive mit der Geschichte seiner Kirchen und Religiosität auseinander, welche diesen Landstrich sichtbar und hörbar geprägt haben. So finden sich in Lana und Umgebung rund
40 Kirchen und Kapellen, deren älteste Spuren bis in das späte 5. oder 6 Jh. reichen. Im Zentrum von LanaLive 2014 steht ein Musikprogramm, das den Kirchenbau mit der Musik der jeweiligen Epoche korrespondieren lässt und so einen ästhetischen und akustischen Immanenzrahmen schafft. Auf diese Weise unternimmt das Kulturfestival eine musikalisch-kulturelle Zeitreise und zugleich eine künstlerische Forschung zu Kirche und Religiosität in Lana, Tscherms, und Tisens.
LanaLive 2013 erkundete das Thema des Wohnens und Lebens der Gäste in Lana und Umgebung, als Teil seiner jährlichen Suche nach einer neuen Bestimmung des Gebiets. Das Festival befasste sich intensiv mit bildender Kunst und lud fünf Künstler ein, site-spezifische Kunstwerke zu entwickeln, die sich explizit mit dem Thema auseinandersetzten.
Unter dem Titel "Hotel" spürte das Festival dem Tourismus in der Region nach und untersuchte, wie Gäste ihre Urlaubstage gestalten und welche Orte für den Tourismus bedeutend sind. Nationale und internationale Künstler bespielten vom 8. bis 26. Mai Orte und Räume, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
LanaLive wählte 2021 seine Spielorte aus einer Fülle an Schauplätzen, die mit Falschauer und Etsch in Verbindung stehen. Die Spielorte ermöglichen eine Erfahrung der beiden Bäche aus neuen Blickwinkeln und stellten ihren gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Gehalt auf die Probe.
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